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Übersicht über laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am LIfBi

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Forschungsschwerpunkte am LIfBi

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Alle Publikationen inkl. der LIfBi-Reihen „NEPS Survey Paper“, „LIfBi Working Paper“ und Transferberichte

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Geschichte und Vereinszweck des LIfBi – von der Entstehung des Nationalen Bildungspanels bis zur Gegenwart

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Verzeichnis aller Mitarbeitenden am LIfBi mit Filtermöglichkeit und Suchfunktion

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Informationen zum FDZ-LIfBi inkl. Kontaktformular und Registrierung für den Newsletter „LIfBi data“

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Zum Datenangebot von NEPS, ReGES und weiteren Studien inkl. Dokumentation und Variablensuche

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Beantragung des Zugangs zu den Scientific-Use-Files inkl. Übersicht zu allen Datennutzungsprojekten

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LIfBi als Arbeitgeber

Flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle, Chancengleichheit und gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Weiterbildung und Nachwuchsförderung

Angebote für alle Qualifikationsstufen und beste Vernetzungsmöglichkeiten

Arbeitsort Bamberg

Leben und Arbeiten im Herzen der Weltkulturerbestadt – zentraler Standort der empirischen Bildungsforschung

Stellenangebote

Alle offenen Stellen in den Bereichen Forschung, Infrastruktur und Administration auf einen Blick im externen Stellenportal

Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin

Die weiblichen Beschäftigten des LIfBi wählen alle vier Jahre eine Beauftragte für Gleichstellung und Chancengleichheit sowie deren Stellvertreterin. Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin werden in alle gleichstellungsrelevanten Angelegenheiten des Instituts miteinbezogen. Gleichstellungsrelevant sind alle personellen, organisatorischen und sozialen Maßnahmen im Institut, die die Geschlechtergerechtigkeit, die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgetätigkeit sowie den Schutz vor sexualisierter Diskriminierung und Belästigung betreffen. Für die Tätigkeit der Beauftragten für Gleichstellung und Chancengleichheit sieht das Institut die Freistellung um ein halbes Vollzeitäquivalent vor und stellt zweckgebundene Hilfskraft- und Sachmittel zur Verfügung.

Gleichstellung und Chancengleichheit am LIfBiTEQ-Logo

Ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen und Benachteiligungen zu schaffen, ist zentrales Anliegen des LIfBi. Es wird angestrebt, bestmögliche Voraussetzungen für die individuelle Lebens­gestaltung im Spannungs­feld von Beruf, Familie und Pflege zu gewährleisten. Geschlech­ter­gerechtig­keit wird dabei als Quer­schnitts­aufgabe verstanden, die alle Bereiche des Instituts mit einschließt. Das LIfBi sieht sich hierin den Grundsätzen der Leibniz-Gemeinschaft ver­pflichtet, und wurde im Juli 2023 mit dem TOTAL E-QUALITY-Prädikat ausgezeichnet.

Gleichstellung und Chancengleichheit in der Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft definiert Chancengerechtigkeit resp. -gleichheit als übergeordnetes Ziel. Hierbei orientiert sie sich an den „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft unterliegt das LIfBi regelmäßiger Berichtspflicht. Diese umfasst verschiedene Faktoren, wie geschlechtsspezifische Personalstatistiken und die Bestimmung von Zielquoten für Wissenschaftlerinnen auf verschiedenen Hierarchieebenen. Das LIfBi hat auf allen vorgegebenen Ebenen eine Zielquote von 50 Prozent Frauenanteil festgesetzt und weitgehend realisiert.

Grundlagen für Gleichstellung und Chancengleichheit im LIfBi

Die Zielsetzungen auf dem Weg zur Verwirklichung von Gleichstellung und Chancengleichheit am LIfBi sind in einem Konzeptpapier festgeschrieben. Zentral sind hier die Kernziele von Gleichstellung, Chancengleichheit und Antidiskriminierung sowie deren Verankerung in der Personalentwicklung und -politik des Instituts. Wichtige Bestandteile des Konzepts sind darüber hinaus die Vereinbarkeit von Beruf und Fürsorgeverantwortung sowie die spezifische Situation von Personen mit Teilzeitbeschäftigung. Besonders hervorgehoben wird auch die Bedeutung einer wertschätzenden und diskriminierungsfreien Organisationskultur.

Das LIfBi legt besonderen Wert darauf, Gleichstellung und Chancengleichheit nicht auf ausgewogene Geschlechterverhältnisse zu reduzieren. Ein reflektierter und sensibler Umgang mit der Thematik wird im Institut als wesentlich angesehen. Deshalb sind Themen, wie der Umgang mit sexualisierter Belästigung, oder spezifische Führungsseminare für weibliche Führungskräfte fester Bestandteil des internen Weiterbildungsprogramms. Nicht zuletzt finden sich Fragen zu Geschlechterdifferenzen auch in der Forschung des Instituts wieder.

Gleichstellungsbeauftragte und Vertreterin
Franziska Fellenberg
Team