Als Initiative eines Netzes führender europäischer Forschungsinstitute und Forschungsgesellschaften stellt die Summer School eine Plattform für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im interdisziplinären Feld der Lebensverlaufsforschung bereit. Die Summer School konnte dabei Mel Bartley (ICLS), Francesco Billari (Oxford), David Blane (ICLS), Cees Elzinga (Amsterdam), Hill Kulu (Liverpool), Aat Liefbroer (Amsterdam), Dimitri Mortelmans (Antwerp), Karel Neels (Antwerp), Matthias Richter (Halle) und Gilbert Ritschard (Geneva) als externe Dozenten gewinnen. Als Repräsentanten der ausrichtenden Institutionen referierten Michael Gebel und Christian Aßmann. Neben den Veranstaltungen mit methodischem Schwerpunkt zu den Themen „Multilevel Analysis“, „Event History Analysis“ und „Sequence Analysis“, umfasste das Programm Vorlesungen zum Potential und zu den interdisziplinären Traditionen der Lebensverlaufsforschung. Abgerundet wurde das Programm durch eine Einführung zum Thema „Einwerben von Drittmittelprojekten“. Allen Teilnehmenden war zudem die Möglichkeit gegeben, sich als NEPS-Datennutzerin bzw. -nutzer zu registrieren.