„Die Zukunftscoaches machen den Arbeitsmarkt fit für die Herausforderungen des demografischen Wandels“, so die zentrale Botschaft auf dem Informationsflyer der Zukunftscoaches. Sie unterstützen die Region mit passgenauen Aktivitäten in den unterschiedlichsten Bereichen, darunter insbesondere im Rahmen von Qualifizierungsprojekten oder Networking zwischen Wirtschaft, Politik und Bildungseinrichtungen.
Das Projekt BiLO freute sich daher besonders, Linda Halb (Landkreis Coburg), Annika Popp (Stadt und Landkreis Hof), Gabriele Riedel (Landkreis Kronach), Matthias Mörk (Stadt und Landkreis Bayreuth) und Michael Nürnberger (Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim) in der Wilhelmspost in Bamberg begrüßen zu dürfen.
Nach einer kurzen Vorstellung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe, an dem das Projekt angesiedelt ist, präsentierte Dr. Michaela Sixt, operative Leiterin BiLO, Aufgaben und Ziele des Forschungsvorhabens. Anschließend skizzierten die Zukunftscoaches ihre Arbeit in den jeweiligen Stadt- und Landkreisen und hoben Besonderheiten in der Region Oberfranken hervor. Im anregenden Austausch konnten auch schnell konkrete Anknüpfungspunkte identifiziert werden, die zukünftig zu einer Zusammenarbeit führen können. So konnten gerade im Bereich des Übergangs von der Schule zur Berufsausbildung sowie zum Studium Fragen identifiziert werden, die für die Zukunftscoaches von Interesse sind und mit dem Projekt BiLO beantwortet werden können. Weiter ergeben sich Synergieeffekte besonders mit Blick auf die Erfassung von Bildungsanbietern in den Regionen, womit sich die Zukunftscoaches als auch das Projekt BiLO befassen. Durch ihre starke Vernetzung in der Region sind die Zukunftscoaches ein wichtiger Gatekeeper für BiLO.