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Übersicht über laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am LIfBi

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Leben und Arbeiten im Herzen der Weltkulturerbestadt – zentraler Standort der empirischen Bildungsforschung

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Alle offenen Stellen in den Bereichen Forschung, Infrastruktur und Administration auf einen Blick im externen Stellenportal

Bewilligte Datennutzungsprojekte

Liste aller laufenden und abgeschlossenen Projekte. Insgesamt 3 Forschungsprojekte gefunden.

Familiäre Übergänge und das Wohlbefinden von Heranwachsenden

GUS
This project aims to explore the heterogeneous effects of family transitions on the well-being of adolescents. We focus on parental separation and stepfamily formation as family transitions. As specific dimensions of well-being, we consider both adolescents' health behaviour and their educational achievement. Effects are allowed to differ by socio-economic background and school format.

GUS - Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter

GUS
Die seit 30 Jahren im Rahmen der von mir geleiteten Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ durchgeführten Studien zum Schülerunfallgeschehen basierten bisher auf repräsentativ und zeitnah zum Unfallgeschehen durchgeführten jahresübergreifend gezogenen Nacherhebungen bei den Unfallschülerinnen und Unfallschülern sowie bei den zum Unfallzeitpunkt unterrichteten Lehrkräften. Diese Studien wurden mit Unterstützung der Unfallkassen (z.B. in Bayern (2003/04 und 2013/14) und in NRW (2008/2009 und 2008/09)) durchgeführt. Eine Analyse der im Rahmen des sechsjährigen Projekts GUS - Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter von 2014 bis 2020 im Längsschnitt befragten Schülerinnen und Schüler können voraussichtlich den vorhandenen Forschungsstand deutlich erweitern, da sowohl verunfallte als auch nicht verunfallte Schüler*innen im Datensatz vorhanden sind und es sich zudem um eine gelungene Längsschnittstudie handelt.

Unfallgeschehen im Kindesalter - Umfassende Datenanalyse fußend auf der GUS-Studie

GUS
In der ersten Analyseebene wird angestrebt, eine Subgruppenanalyse durchzuführen, die einen Überblick über ermittelbare Interaktionseffekte liefern soll. Hierbei wird eine Gegenüberstellung von urbanen und ländlichen Lokalisierungen der Schulen intendiert bzw. ein Abgleich innerhalb der Bundesländer unter strikter Beachtung des §2 Abs. 5 der Datenbeantragung verfolgt. Weiterführend wird eine bivariate und multinomiale logistische Regression angestrebt, die aktiv auf die Altersgruppen der neun- bis elfjährigen Kinder eingeht und dabei eine Ursachengründung für die übersteigerte Unfallrate in diesem Altersschnitt sucht.