Zahlreich drängten sich die NEPS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in den 2-tägigen Workshop von Ph.D. Tenko Raykov, der einen breiten Überblick über die Systematik fehlender Werte, bisherige Behandlungsmethoden und Vorschläge für den zukünftigen Umgang mit unvollständigen Datensätzen bot. Neben der Full Information Maximum Likelihood Methode stand die Multiple Imputation im Vordergrund. In einem anregenden Umfeld diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Vor- und Nachteile beider Verfahren, und konnten deren praktische Umsetzung im Nutzerschulungsraum direkt nachvollziehen. Ph.D. Tenko Raykov besucht regelmäßig das NEPS und lässt dadurch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von seinem methodischen Wissen profitieren.