Während seines Aufenthaltes hielt Richard Breen drei Vorträge. Die ersten beiden Vorträge ("Comparing Regression Coefficients Between Models using Logit and Probit: A New Method" und "A Correlation Metric for Cross-Sample Comparisons using Logit and Probit") behandelten Probleme nicht-linearer Modelle und mögliche Lösungen. In seinem dritten Vortrag mit dem Titel "Educational Assortative Mating and Earnings Inequality in the United States" stellte Richard Breen Ergebnisse vor, die gegen die populäre These sprechen, dass steigende Bildungshomogamie eine wichtige Determinante steigender Einkommensungleichheit zwischen Haushalten in den USA ist.