Die Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) stoßen weiterhin auf großes Interesse innerhalb der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit. Dies belegt nun auch eine Zahl: Mit dem Projekt von Prof. Dr. Volker Bank und Susann Langner von der TU Chemnitz zum Thema „Bildungsentscheidungen im Lebenslauf von Schülern im Übergang von Schule zur beruflichen Ausbildung“ wurde die Zahl von 1.000 registrierten Nutzerinnen und Nutzern erreicht.
Das LIfBi stellt der nationalen wie internationalen Wissenschaftsgemeinschaft unentgeltlich die NEPS-Daten in Form von so genannten Scientific-Use-Files zur Verfügung. Mittlerweile gibt es 640 aktuelle und abgeschlossene Forschungsprojekte auf der Basis von NEPS-Daten, die an Forschungseinrichtungen in 17 Nationen bearbeitet werden bzw. wurden.