„Die Berufung in den wissenschaftlichen Beirat des IWM ist mir Freude und Ehre gleichermaßen, da sie auch die enge Verbindung stärkt, die – nicht nur fachlich – zwischen unseren Instituten besteht“, so Cordula Artelt.
Bereits im November vergangenen Jahres stimmte der Stiftungsrat des IWM der Aufnahme Artelts in den wissenschaftlichen Beirat zu. Dieser berät die dem Institut zugrundeliegende Stiftung „Medien in der Bildung“, ihre Organe und das Institut selbst in grundlegenden fachlichen und fächerübergreifenden Fragen des wissenschaftlichen und technischen Arbeitsprogramms, der Kooperationen sowie der mittelfristigen Forschungs- und Entwicklungsplanung. Der Beirat setzt sich aus sieben internationalen und deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen. Seine einzelnen Mitglieder werden jeweils für einen Turnus von vier Jahren berufen. Neben Cordula Artelt wurden drei weitere neue Personen neu in den Beirat aufgenommen.
Die LIfBi-Direktorin ist neben ihrer neuen Position im Beirat des IWM in weiteren Gremien aktiv, darunter auch der Beirat des Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften (GESIS) und die interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
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