Bei dem Treffen verdeutlichte die Wissenschaftlich-koordinierende Geschäftsführerin des LIfBi, Dr. Jutta von Maurice, die vielfältigen Potenziale von NEPS anhand ausgewählter Ergebnisse. Welchen wissenschaftlichen Beitrag das LIfBi gerade auch für das Verständnis und die Entwicklung des Bildungsbereichs für die Region leisten kann, erläuterte Dr. Michaela Sixt, Koordinatorin des Projekts „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“.
„Es ist mir besonders wichtig, dass wir unser Land gerechter und solidarischer aufstellen. Das bedeutet auch vor allem Chancengleichheit in der Bildung. LIfBi leistet einen unschätzbaren Beitrag diesen Anspruch umzusetzen“, fasst Schwarz seine Wahrnehmung der Arbeit am LIfBi zusammen.
Nicht zum ersten Mal besuchte MdB Andreas Schwarz das LIfBi. Seit 2013 vertritt er als einer von zwei Abgeordneten den Wahlkreis Bamberg im Deutschen Bundestag und ist Mitglied des Finanzausschusses sowie Obmann im 4. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode, der sich mit Steuerbetrug im Rahmen sogenannter Cum/Ex-Geschäfte befasst.